Hallo liebes Forum,
Seit Februar diesen Jahres halte ich M. rubrivittata. Habe damals 20 von Hans Evers (danke dafür) bekommen welche ich auf zwei Becken aufgeteilt hatte. In dem Becken meiner Eltern (160l) sind leider in relativ kurzer Zeit 3 verstorben weswegen ich die übrigen wieder zu mir genommen habe. Seither leben die übrigen 17 (12w/5m)in einem 375l "Artenbecken" (zusammen mit 2 braunen Antennenwelsen und 10 Amanos als Putztrupp)
Seit Juli Habe ich auch Nachwuchs im Becken schwimmen. Die ersten sind immer nach 1-2 Wochen "verschwunden" - anscheinend haben sie WW nicht so gut vertragen. Daher hatte ich dann unter Beobachtung der Wasserwerte mal für 6 Wochen auf Wasserwechsel verzichtet und mein Becken etwas stärker verkrauten lassen. Mittlerweile habe ich rund 40 Jungfische mit im Becken schwimmen die eine maximale Größe von 1,5-2cm haben.
Nun zu meinen Fragen:
Ich habe gerade gelesen, dass im Heimatgewässer 27-28,7°C gemessen wurden. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit der meisten Regenbögen nahm ich damals an nicht großartig auf die Temperatur achten zu müssen, weswegen sie bei mir bei Zimmertemperatur schwimmen. Im Sommer habe ich 24-25°C im Winter 20-22°C. Die Fische zeigten bisher keine negativen Symptome. Kann ich die Temperaturen so belassen oder sollte ich sie doch anheben?
Allgemein bin ich auch am überlegen noch eine Gruppe Blauaugen mit einzusetzen wenn die Jungfische 3cm erreicht haben. (Pseudomugil furcatus oder gertrudae)
Ich habe im Moment keine Zeit ernsthaft die Vermehrung der Tiere voran zutreiben. (Aufzuchtbecken etc. ...) Daher würde es mir ausreichen wenn nur gelegentlich mal 1-2 Jungtiere durchkommen.
Was haltet Ihr davon?
LG Tobias
Seit Februar diesen Jahres halte ich M. rubrivittata. Habe damals 20 von Hans Evers (danke dafür) bekommen welche ich auf zwei Becken aufgeteilt hatte. In dem Becken meiner Eltern (160l) sind leider in relativ kurzer Zeit 3 verstorben weswegen ich die übrigen wieder zu mir genommen habe. Seither leben die übrigen 17 (12w/5m)in einem 375l "Artenbecken" (zusammen mit 2 braunen Antennenwelsen und 10 Amanos als Putztrupp)
Seit Juli Habe ich auch Nachwuchs im Becken schwimmen. Die ersten sind immer nach 1-2 Wochen "verschwunden" - anscheinend haben sie WW nicht so gut vertragen. Daher hatte ich dann unter Beobachtung der Wasserwerte mal für 6 Wochen auf Wasserwechsel verzichtet und mein Becken etwas stärker verkrauten lassen. Mittlerweile habe ich rund 40 Jungfische mit im Becken schwimmen die eine maximale Größe von 1,5-2cm haben.
Nun zu meinen Fragen:
Ich habe gerade gelesen, dass im Heimatgewässer 27-28,7°C gemessen wurden. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit der meisten Regenbögen nahm ich damals an nicht großartig auf die Temperatur achten zu müssen, weswegen sie bei mir bei Zimmertemperatur schwimmen. Im Sommer habe ich 24-25°C im Winter 20-22°C. Die Fische zeigten bisher keine negativen Symptome. Kann ich die Temperaturen so belassen oder sollte ich sie doch anheben?
Allgemein bin ich auch am überlegen noch eine Gruppe Blauaugen mit einzusetzen wenn die Jungfische 3cm erreicht haben. (Pseudomugil furcatus oder gertrudae)
Ich habe im Moment keine Zeit ernsthaft die Vermehrung der Tiere voran zutreiben. (Aufzuchtbecken etc. ...) Daher würde es mir ausreichen wenn nur gelegentlich mal 1-2 Jungtiere durchkommen.
Was haltet Ihr davon?
LG Tobias