Ich habe ein Problem mit meinen Melanotaenia rubrostriata "Dekai". Sie erkranken regelmäßig (alle 2 bis 3 Monate) an Apiosoma und / oder Epistylis ("Glossatella" / "Heteropolaria").
Es sind F1-Tiere, die ich vor ca. eineinhalb Jahren von Gary Lange bekommen habe, sie sind also mittlerweile zwei Jahre alt, nahezu ausgewachsen und ansonsten wirklich prächtige Tiere. Betroffen ist immer nur diese Art, niemals die mit ihr vergesellschafteten M. sp. "Dekai" oder die ebenfalls im Becken befindlichen Mogurnda cf. cingulata "Dekai". Wasserwerte sind in Ordnung (Keimbelastung, Stickstofflast, etc.), auch die F2-Nachzuchten (mittlerweile ca. ein Jahr alt) zeigen dieses Phänomen bisher nicht. Allerdings ist es bei den F1-Tieren auch erst im Alter von etwas über einem Jahr erstmals aufgetreten.
Zwei Fragen:
1. Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht bei dieser Art?
2. Wer pflegt diese Standortvariante außer mir noch und zieht sie nach?
Die Tiere sprechen zwar sehr gut und schnell auf die medikamentöse Behandlung an, aber das ist ja keine Dauerlösung. Ist ja oft so, dass manche Arten einfach bestimmte Wasserwerte nicht abkönnen und dann anfällig werden. Meine Werte: pH: 7 bis 7,5, GH: 10 bis 12; KH: 4 bis 6; Tempertaur: 20° (nachts) bis 24°, N-Verbindungen unterhalb der Nachweisgrenze (Tropfentests).
Sollte der Zustand anhalten, würde ich die Tiere gerne abgeben, aber nur, wenn es noch andere Züchter gibt. Laut Bestandsliste sind es nur sehr wenige, Nachzuchten sind gar nicht verzeichnet.
Es sind F1-Tiere, die ich vor ca. eineinhalb Jahren von Gary Lange bekommen habe, sie sind also mittlerweile zwei Jahre alt, nahezu ausgewachsen und ansonsten wirklich prächtige Tiere. Betroffen ist immer nur diese Art, niemals die mit ihr vergesellschafteten M. sp. "Dekai" oder die ebenfalls im Becken befindlichen Mogurnda cf. cingulata "Dekai". Wasserwerte sind in Ordnung (Keimbelastung, Stickstofflast, etc.), auch die F2-Nachzuchten (mittlerweile ca. ein Jahr alt) zeigen dieses Phänomen bisher nicht. Allerdings ist es bei den F1-Tieren auch erst im Alter von etwas über einem Jahr erstmals aufgetreten.
Zwei Fragen:
1. Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht bei dieser Art?
2. Wer pflegt diese Standortvariante außer mir noch und zieht sie nach?
Die Tiere sprechen zwar sehr gut und schnell auf die medikamentöse Behandlung an, aber das ist ja keine Dauerlösung. Ist ja oft so, dass manche Arten einfach bestimmte Wasserwerte nicht abkönnen und dann anfällig werden. Meine Werte: pH: 7 bis 7,5, GH: 10 bis 12; KH: 4 bis 6; Tempertaur: 20° (nachts) bis 24°, N-Verbindungen unterhalb der Nachweisgrenze (Tropfentests).
Sollte der Zustand anhalten, würde ich die Tiere gerne abgeben, aber nur, wenn es noch andere Züchter gibt. Laut Bestandsliste sind es nur sehr wenige, Nachzuchten sind gar nicht verzeichnet.
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