Ich möchte hier mal kurz kundtun, wie ich meinen C. bleheri Bestand erhalte / vermehre.
Also die Alttierewohnen in einem 500L Becken und laichen; wie es Regenbogenfische halt so tun, tagein tagaus so vor sich hin. Beliebt sind z.B. ein schwimmender Hornfarn, oder auch die Wurzeln von AdentivPflanzen meiner Echinodorus.
Wenn also Nachzucht angestrebt wird, überführe ich dann den Hornfarn, oder was auch immer, in ein weiteres 200L Becken, das gut eingerichtet, aber fischfrei schon einige Monate „rumsteht“:Aus dem überführten Laichsubstrat schlüpfen sodann in den nächsten 10 Tagen 50 – 150 sehr sehr kleine Larven. Aufgrund der Größe des „Aufzuchtbeckens“ und der relativ geringen Anzahl der Jungfische brauche ich dann den nächsten Monat im Grunde nichts tun (2x täglich eine Mini Menge Sera Micron schadet aber auch nicht – ob‘s nun die Minis selber fressen oder sich Rädertierchen und Co daran gütlich tun und diese dann im Fischmagen landen … egal). Nach etwa einem Monat sind die Kleinen dann schon ~ 4-5mm lang (also von den 50- 150 sind dann noch 25 – 50 übrig und fressen feinstes Trocken- und Frostfutter. Mit wenigen Ausfällen erreichen die dann 5cm++ und dürfen schlussendlich zu ihren Eltern.
Ich habe so meinen Bestand über Jahre im Münchener Leitungswasser erhalten.Massennachzucht geht sicher anders, aber meine Methode hat den Vorteil recht wenig Arbeit zu machen und also mit einem normalen Erwerbsleben inkl. Überstunden etc. kompatibel zu sein.
Also die Alttierewohnen in einem 500L Becken und laichen; wie es Regenbogenfische halt so tun, tagein tagaus so vor sich hin. Beliebt sind z.B. ein schwimmender Hornfarn, oder auch die Wurzeln von AdentivPflanzen meiner Echinodorus.
Wenn also Nachzucht angestrebt wird, überführe ich dann den Hornfarn, oder was auch immer, in ein weiteres 200L Becken, das gut eingerichtet, aber fischfrei schon einige Monate „rumsteht“:Aus dem überführten Laichsubstrat schlüpfen sodann in den nächsten 10 Tagen 50 – 150 sehr sehr kleine Larven. Aufgrund der Größe des „Aufzuchtbeckens“ und der relativ geringen Anzahl der Jungfische brauche ich dann den nächsten Monat im Grunde nichts tun (2x täglich eine Mini Menge Sera Micron schadet aber auch nicht – ob‘s nun die Minis selber fressen oder sich Rädertierchen und Co daran gütlich tun und diese dann im Fischmagen landen … egal). Nach etwa einem Monat sind die Kleinen dann schon ~ 4-5mm lang (also von den 50- 150 sind dann noch 25 – 50 übrig und fressen feinstes Trocken- und Frostfutter. Mit wenigen Ausfällen erreichen die dann 5cm++ und dürfen schlussendlich zu ihren Eltern.
Ich habe so meinen Bestand über Jahre im Münchener Leitungswasser erhalten.Massennachzucht geht sicher anders, aber meine Methode hat den Vorteil recht wenig Arbeit zu machen und also mit einem normalen Erwerbsleben inkl. Überstunden etc. kompatibel zu sein.