Neueinsteiger im Thema, 240 Liter

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    • Neueinsteiger im Thema, 240 Liter

      Guten Tag liebe Forengemeinde,

      Es geht um den Neubesatz eines 120cm Aquariums (240l), welches ich gerne zum ersten Mal mit einigen Ährenfischverwandten besetzen möchte.
      Ich heiße Malte und bin inzwischen bestimmt schon 10 Jahre in unserem Hobby aktiv, doch eigentlich komme ich aus der Südamerika-Apsitogramma und Salmler Ecke.

      Nun zum Konkreten...
      Das 240er wird mit einer Gruppe Apistogramma allpahuayo besetzt werden (das vorhandene Pärchen muss allerdings ersteinmal für Nachwuchs sorgen).
      Damit sind die Wasserwerte von weich und leicht sauer gesetzt.
      Nun würde ich gerne einen etwas größeren Schwarm aus eurem Spezialgebiet hinzu setzten.
      Gedacht hab ich an Iriatherina werneri, Pseudomugil gertrudae (aru 4?), Pseudomugil paskai oder vielleicht auch Pseudomugil furcatus (welche allerdings vermutlich weniger zu den Wasserwerten passen?).

      Ich hoffe ihr könnt mir anhand von Erfahrungen einige Tipps und Kniffe zur Haltung geben und mir helfen so den passenden Besatz zu finden.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Malte
    • Herzlichen Glückwunsch, Du bist dabei, die Evolutionsleiter nach oben zu klettern :)

      Ich hatte auch Zwergbuntbarsche und bin vor über 10 Jahren auf Regenbogenfische umgestiegen. In der Übergangszeit hatte ich Apistogramma elizabethae mit P. gertudae und A. cacatuoides mit P. furcatus jeweils in einem 180-Liter-Becken vergesellschaftet. Beides hat funktioniert.
    • Danke Gunnar für die Antwort.
      Könntest du noch einen etwas genaueren Bezug zu den weich, sauer Wasserwerten bei P. Furcatus nehmen ?
      Habe mir überlegt, dass ich gerne die P. Furcatus zusammen mit den allpahuayo im 240er halten würde und die P. Gertrudae mit weiteren Apistogramma in meinem 112er.
      Mit freundlichen Grüßen,
      Malte

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Malte7 ()

    • Also, bitte nicht falsch verstehen jetzt... die furcatus mögen es nicht so sonderlich weich, aber ganz ehrlich... ich habe noch nicht erlebt, dass die sich in irgendeinem Wasser bei mir beschwert hätten, wenns nicht gerade vollentsalzt war. Ich will jetzt hier nicht dazu auffordern, sie unter schlechten Bedingungen zu halten, aber die sind in der gefühlt 250sten Nachzuchtgeneration doch ziemlich robust !

      Und bei gertrudae kommts auch erstens darauf an, welche Fundortvariante Du nimmst, und zweitens sind die meiner Meinung nach auch nicht so sensibel, dass man sie nicht in ganz normalem Leitungswasser halten könnte, ob nun 3 Grad weicher oder 4 Grad härter. Aber wie gesagt, ist meine Meinung und meine Erfahrung, zumindest solange es nur um die Haltung geht. Ich halte meine von Aru in eher weichem Wasser, leicht angesäuert mit Erlenzäpfchen. Und nun frag mich bitte nicht, ob das Wasser 6,2 oder 6,9 pH hat, ich weiß es nicht.
    • Danke Gunnar für die Auskunft, damit kann ich etwas anfangen!
      Die Pseudomugil gertrudae haben das Rennen gemacht. In einer schönen Gruppe zusammen mit der Gruppe A.Allpahuayo kann ich mir das Aquarium am besten vorstellen.
      Kann mir jemand aus dem Forum bei dem Bezug der Tiere weiterhelfen ? Wie oben bereits erwähnt, würde ich gerne die ARU4 Variante halten, schöne und gesunde Tiere aus guten Händen sind aber eigentlich das was ich suche.
      Ich wohne in Bielefeld und wäre auch bereit ein paar Kilometer für die Tiere zurück zu legen
      Mit freundlichen Grüßen,
      Malte

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