Was mache ich mit einer freien '100L-Wohnung'? ;-)

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    • Was mache ich mit einer freien '100L-Wohnung'? ;-)

      Hallo,

      aller guten Dinge sind drei, oder ich hab' noch ein Becken frei ;)
      im 200L-Becken wohnen P.ivantsoffi und Amano-Garnelen
      ins 100L-Becken ziehen dank Gunnar im Oktober P. Cyanodorsalis ein
      und ein Becken ist noch (fast) frei.

      Es ist ein Lido 120 L60/B40/H50cm, 120L Brutto,
      freier Schwimmraum, hinten "Fusselpflanzen" zum verstecken, eher Grundel-ungeeignet weil reich bepflanzt.
      Wasserwerte: Flüssigbeton anpassbar mit Osmose.
      Bewohnt wird es von Sulawesi Inlandsgarnelen/Caridina pareparensis parvidentata,
      und 3 Perlhuhnbärblinge/Danio margaritatus bekommen da ihr Gnadenbrot (lassen sich auch notfalls zu den Oryzias setzen).

      Was gefällt mir?
      Wer hätte es gedacht? Regenbogenfische, Blauaugen, Ährenfische und viele Grundeln :D .
      Was würde denn in das kleine Becken passen?
      Ich tue mich da immer schwer mit der Beckengröße, gerade weil's auch so komische Maße hat.

      Ich bin gespannt, was ihr vorschlagt :)
      Liebe Grüße,
      Miri
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      Liebe Grüße,
      Miri
    • So so, der Gunnar besorgt Dir cyanos? Trau dem Kerl nicht !

      Härteres und alkalisches Wasser wäre doch ganz gut geeignet für die Tritonseearten kamaka, lakamora und pierucciae. Alles sehr selten gehaltene Arten, die aber in der bayerischen Regionalgruppe vertreten sind (zumindest von zwei Arten weiß ich es, bei lakamora bin ich mir nicht sicher). Alle drei Arten werden auch nicht sehr groß.

      Und falls Grundeln als Ergänzung gewünscht werden, bieten sich die Chlamydogobius (eremius oder die kleineren ranunculus) an.
    • gunnar schrieb:

      So so, der Gunnar besorgt Dir cyanos? Trau dem Kerl nicht !
      =O der soll keinen Quatsch machen, ich hab' schon Salz im Becken :D

      gunnar schrieb:

      Alles sehr selten gehaltene Arten
      und irgendwie fühle ich mich grad durchschaut :D
      Hört sich gut an, ich dachte immer für Regenbögen braucht man größere Becken. Die schaue ich mir mal näher an.
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      Liebe Grüße,
      Miri
    • gunnar schrieb:

      Und falls Grundeln als Ergänzung gewünscht werden, bieten sich die Chlamydogobius (eremius oder die kleineren ranunculus) an.
      Wieso musst Du mir so Flausen in den Kopf setzen?
      Im Knaur, in dem ich mich vor Jahren schon in Regenbögen und Blauaugen verliebt habe, bewundere ich auch immer die Wüstengrundel.........
      Aber die beiden großen Becken sind eher zu gut bepflanzt für Grundeln, die buddeln ja auch rum, oder?
      Da steht immer noch das Standard-54L-Becken rum, dass dem größeren Brackwasserbecken im WZ weichen musste...
      *denk* Wenn ich im Schlafzimmer ein Regal für meine kleine Musikanlage anbringe, wäre auf der kommode neben den Oryzias noch Platz *denk*
      Außerdem habt ihr mich hier irgendwie zum Artenbecken-Fan gemacht :D .

      Sind eigentlich Rhadinocentrus ornatus oder M. pygmaea auch etwas für das kleine Becken, oder brauchen die eher mehr?
      Ich könnte ja auch schauen, ob mir jemand was zum Südwest-Treffen mitbringen kann, entscheiden kann ich mich sowieso nicht......
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      Liebe Grüße,
      Miri
    • Die Chlamydogobius buddeln meiner Erfahrung nach recht wenig, vor allem die ranunculus. Die sind allerdings eher was für kleine und sehr friedliche Mitbewohner, wenn schon kein Artenbecken.

      Ich halte die ranunculus seit einiger Zeit zusammen mit den R. ornatus "Stradbroke Island" in einem 80-Liter-Aquarium, was ziemlich gut funktioniert.