Diskussion Benennung Melanotaenia boesemani "Aitinjo" "Danau Uter"

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    • Aktuell heißt er immer noch so, ist ja wohl aber mit Danau (Lake) Uter identisch. Heiko Bleher hat damals wohl angenommen, dass der Name vom Ort auch der Name des Sees ist! Aber in der IRG-Datenbank ist Melanotaenia boesemani "Danau Uter" noch nicht eingerichtet.

      Vielleicht sollten die Tiere vom alten Stamm "Aitinjo" (Heiko Bleher) diesen Namen auch behalten und der neue Stamm (Gilbert Maebe) sollte Uter genannt werden...

      Melanotaenia boesemani - Danau Uter.jpg

      Könnte hier jetzt diskutiert werden!?

      Andi
    • Hallo

      Man sollte es so belassen wie es zur Zeit in der Bestandsliste steht,wir haben schon drei Fundortvarinten,farblich kaum zu unterscheiden ,dazu kommt noch die Zuchtvariante " Rot".
      Es gibt bestimmt schon gemischte Zucht,wo keiner mehr weiß woher.
      Ich habe ein Becken nur mit Aitinjos,alles eigene Zucht,die ich rein halte.
      Von J.Graf habe ich mir F1 junge von der Ajamaru Varinte schicken lassen,die wiederum Seperat gehalten werden.
      Gibt es überhaupt jemanden der die beiden Arten vom Aitinjo und vom Danau Uter
      getrennt hält?

      Viele Grüße Henry
    • Nur zur Vollständigkeit: Ich habe immer noch die "Kromsa"-Variante, zwei Männchen und ein Weibchen davon sind noch die Wildfänge von Hans, dazu reichlich Nachwuchs in verschiedenen Altersstufen.

      Farblich sind sie inzwischen nicht oder nahezu nicht mehr von der "normalen" Variante zu unterscheiden, die ursprünglich mal bei den Wildfangjungtieren vorhandenen dünnen roten Streifen (siehe Foto von Hans in der Amazonas damals) sind verschwunden, sowohl bei den Wildfängen wie auch bei den adulten Nachzuchten. Junge Nachzuchten zeigten diese Streifen bei mir ebenfalls nie. Möglicherweise hat das was mit dem Futter und / oder dem Wasser im Habitat zu tun, aber das ist jetzt nur mal meine Spekulation.

      Aber die Endgröße ist tatsächlich noch immer ein signifikanter Unterschied, die Kromsas bleiben erheblich kleiner als alle anderen Varianten, auch wenn sie in einem 500-Liter-Becken heranwachsen.